Warum Freediving?

Natürlich kann man beim Freediving oder Apnoetauchen nicht ohne weiteres die gleichen Tiefen erreichen wie beim Gerätetauchen. Doch ist die Tiefe ja nur ein Aspekt von vielen. Immer schon war mir das möglichst unmittelbare Gefühl, im Wasser zu sein, das allerwichtigste. Nur mit Neoprenanzug, Flossen, Schnorchel und Maske ausgestattet, fühle ich mich der Unterwasserwelt gleich sehr viel näher, als das mit „schwerem Gerät“ möglich ist.
Mich begeistert die Leichtigkeit, die Mühelosigkeit des Apnoetauchens, auch wenn ein Tauchgang keine zwei Minuten lang ist und auch diese erst einmal erreicht werden wollen.

Doch die Zeit unter Wasser erlebe ich umso intensiver, keine Luftblasen stören mich oder die Wasserbewohner, ich muss mich nicht um Dekompressionszeiten kümmern oder ob noch genug Luft in den Tanks ist.

Das leichte Equipment ermöglicht es mir außerdem, das Freitauchen auch mit anderen Reiseprojekten zu kombinieren wie etwa dem Segeln. Alles passt in eine normale Tasche. Leichtes Reisegepäck macht so vieles einfacher, gerade wenn man alleine unterwegs ist.

Für mich einfach die ideale Kombination.

Tabaiba, Teneriffa

Diese Bilder sind im November 2020 entstanden, die Unterwasserfotos wurden von Atlantis Freediving aufgenommen. Ich verbrachte eine Woche in Tabaiba, im Nordosten Teneriffas. Das Wasser um diese Jahreszeit war noch angenehm warm, wir sahen einige unterschiedliche Rochenarten, Barrakudas und viele kleine und größere Fische, die uns bei unseren Tauchgängen Gesellschaft leisteten. Manchmal hat man hier sogar das Glück, Seepferdchen, Meeresschildkröten und – etwas weiter südlich – sogar Wale zu sehen.

Danke an Atlantis Freediving für wunderbare Momente unter Wasser und das super Coaching – ich freue mich schon auf das nächste Mal!

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