Rotes Meer, Ägypten

Fragt man Menschen, die schon die ganze Welt betaucht haben, nach ihrem Lieblingsgewässer, so wird meistens das Rote Meer genannt. Kein Wunder: Das klare Wasser und die großen Sichtweiten sind nahezu einzigartig. Und das nur knappe 5 Flugstunden von Deutschland entfernt.
Warum in die Ferne schweifen …
Ein weiterer Grund sind die prächtigen, artenreichen Korallenriffe. Es sind die am weitesten nördlich gelegenen Korallenriffe der Welt. Manche davon sind seit rund 20 Jahren geschützt, und das merkt man auch.

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Freediving auf den Azoren

Tauchen ohne Flasche inmitten des Atlantiks

Es ist wie in einem Traum: Erst hört man das Klicken und Fiepen, aufgeregt und lebhaft. Dann schwimmen sie neugierig an einem vorbei, im dreidimensionalen, tiefblauen Raum, in Schwerelosigkeit. So fühlt es sich an, mit Delfinen zu tauchen. Aber nach ihren Regeln: ohne Pressluft, ohne Luftblasen, ohne Lärm.

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Warum Freediving?

Natürlich kann man beim Freediving oder Apnoetauchen nicht ohne weiteres die gleichen Tiefen erreichen wie beim Gerätetauchen. Doch ist die Tiefe ja nur ein Aspekt von vielen. Immer schon war mir das möglichst unmittelbare Gefühl, im Wasser zu sein, das allerwichtigste. Nur mit Neoprenanzug, Flossen, Schnorchel und Maske ausgestattet, fühle ich mich der Unterwasserwelt gleich sehr viel näher, als das mit „schwerem Gerät“ möglich ist.
Mich begeistert die Leichtigkeit, die Mühelosigkeit des Apnoetauchens, auch wenn ein Tauchgang keine zwei Minuten lang ist und auch diese erst einmal erreicht werden wollen.

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Ionische Inseln, Griechenland

Eine kleine Taverne, direkt am Ionischen Meer. Wie man sich Griechenland vorstellt: Weiß gestrichene Holzbalken über mir an der Decke, weiße Holzstühle an quadratischen Tischen, darauf blau-weiße Tischdecken aus Papier. Nur eine schmale Straße liegt zwischen der offenen Taverne und dem türkisfarbenen Meer der Ionischen See.

Die Straße ist nur wenig befahren, hauptsächlich von Einheimischen, die zum baden gekommen sind oder zum surfen.
Motorroller knattern vorbei, natürlich trägt niemand einen Helm.
So beginnt meine Reise in Lefkas.

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